
Mit Buddha zum Erfolg - die 10 universellen Erfolgsprinzipien
Alles im Leben beruht, egal, ob es sich um glückliche Beziehungen, inneren Frieden, materiellen Reichtum dreht, auf natürlichen Gesetzmäßigkeiten. Dasselbe gilt für den Erfolg. In mehr als 20 Jahren, in denen ich einige sehr erfolgreiche Menschen, unterstützt habe innere Freiheit zu erlangen, glückliche Beziehungen zu führen, noch erfolgreicher zu werden und dabei gesund und vital zu bleiben, habe ich ihre Erfolgsgeheimnisse, die Gesetze des Erfolges und die buddhistischen Erfolgslehren erforscht. Mit den 10 universellen Erfolgsprinzipien, die ich herausgearbeitet habe, kannst du gesellschaftliche Verantwortung mit wirtschaftlichen Erfolg verbinden, eine glückliche Beziehung führen, gesund und vital und ein integrer Mensch bleiben. Sie zeigen dir, wie du dich für Geld und Erfolg nicht verkaufen, dein soziales Umfeld und deine Gesundheit nicht ruinieren musst, sie vielmehr zum Wohle aller nutzt. Denn was hilft aller Erfolg und Reichtum, wenn du eine unglückliche Beziehung führst, keine Zeit für deine Familie hast, in ständigen wechselnden Partnerschaften keine Ruhe findest, mit deinen Geschäftspartnern, bittere, aufreibende Rechtsstreits führst und dir und anderen zu viel abverlangst.
Wenn du dich, lange eher inneren Werten gewidmet hast, aber gerne erfolgreicher wärest, findest du in den universellen Erfolgsprinzipien Antwort, wie du deine Wünsche manifestiert. Wenn du bereits sehr erfolgreich bist, können sie dir helfen Stress zu reduzieren, nicht nur materiellen Reichtum, sondern auch innere Freiheit zu erlangen, gesund zu sein und glückliche Beziehungen zu führen. Sie lehren dich Erfolg, dessen Ursprung in Balance, in Fülle, Frieden und Weisheit und vor allem im Dienen wurzelt.
Zu dem Bankier Anathapindika sprach Buddha über vier Formen glücklicher Umstände:
- keine Schulden zu haben
- ein reines Leben zu führen und Gutes zu tun in Gedanken, Worten und Taten
- wirtschaftliche Sicherheit zu genießen oder genügend Vermögen zu besitzen, dass man
auf rechtschaffene Weise erwirbt
- Geld freigiebig für sich selbst, seine Familie, Freunde und für gute Taten ausgeben
zu können
So betrachtete Buddha z.B. das soziale und wirtschaftliche Leben als ein Ganzes. Er sah wirtschaftliches Wohlergehen nicht als unwichtig an, legte aber sehr großen Wert auf die Entwicklung spirituellen Bewusstseins, auf einen Menschen, der der Gesellschaft und anderen dient. Als wichtig erachtete er auch, wie jemand seinen Lebensunterhalt verdient, ob dem Wohlergehen des Menschen und der Natur dienlich oder zu dessen Zerstörung, Ausbeutung und Erkrankung beitragend. Buddha sagte, dass alle Arbeiten, die direkt oder indirekt dazu beitragen, dass andere Lebewesen Schaden nehmen, nicht auszuführen sind.
Helfe anderen, und wenn dir das nicht möglich ist,
versuche, ihnen wenigstens nicht zu schaden.
Dalai Lama
Da wir alle miteinander verbunden sind, kommt alles was wir tun, in irgendeiner Form zu uns zurück. In der Regel bemerken wir das nicht, weil wir den direkten Zusammenhang zwischen unheilsamen Tun und den Problemen, mit denen wir uns danach konfrontiert sehen, nicht erkennen. Wir sehen beides in der Regel losgelöst voneinander. Alles was wir tun, im Guten, wie im Schlechten hat eine Auswirkung auf uns.
Buddha selbst wurde als Prinz in einer wohlhabenden Familie geboren. Er kannte die Welt materieller Fülle, verließ sie aber, weil er wusste, dass materieller Reichtum nicht das Ende der Reise und innere Freiheit, Erleuchtung zu finden, kostbarer ist. Das bedeutet aber nicht, dass wir um uns spirituell weiterzuentwickeln, asketisch leben müssen oder um materiell reich und erfolgreich zu sein, unser Geld auf Kosten anderer und unserer eigenen Integrität machen müssen. Es bedeutet nicht, dass wir uns zwischen innerem Glück und einem Leben in Fülle entscheiden müssen.
Genial an den universellen Erfolgsprinzipien ist,
dass sie innere Bewusstheit
mit materieller Freiheit verbinden,
inneres Glück und Erfolg
und dass sie direkt, effektiv und nachhaltig wirken.
Sie basieren auf Ausgewogenheit, auf einer Achtung für alle Lebewesen und vor allem auf Liebe: Auf deiner Liebe zur Arbeit, zum Leben, zur Natur, zu anderen Menschen und zu dir selbst. Kurz: Alles was du tust, tue mit Liebe. Sei in Liebe mit dir, den Menschen und mit dem Leben. Ich selbst bin kein Buddhist, mein Mann Guido, der Wirtschaft studiert hat und sich sein halbes Leben mit nachhaltigem Wirtschaften beschäftigt hat, auch nicht. Wir haben nur die universellen, spirituellen Erfolgsprinzipien und u.a. die buddhistischen Erfolgsprinzipien erforscht. Uns geht es nicht um irgendeine religiöse Theorie. Wir lehren einzig die Praxis, das was wirkt, wie du deine Lebensaufgabe erfüllst und den Menschen dienst, wie du glücklich, frei und erfolgreich bist und sichtbare Ergebnisse erzielst. Am Ende muss alles dem Leben Stand halten.
Eines der wichtigsten der 10. Prinzipien, ist das Gesetz von Ursache und Wirkung, dass du das erntest, was du säst. Dasselbe Prinzip findest du sowohl im Christentum, als auch im Buddhismus. Es ist letztendlich kein religiöses Prinzip, sondern ein Naturgesetz. Das heißt konkret, um etwas zu erhalten, musst du erst dienen, etwas säen. Wenn du Gutes erhalten willst, musst du Gutes säen. Wenn du dir beruflich einen guten Ruf aufbauen willst, musst du gut über andere sprechen. Wenn du gerne wertvolle Kontakte haben möchtest, gilt es andere Menschen hilfreich miteinander zu vernetzen. Wie das Saatenprinzip funktioniert, verstehst du am besten, wenn du die Natur betrachtest.
Du säst etwas und nach einer gewissen Zeit erntest du, was du gesät hast. Die Ernte geschieht meist zeitversetzt. Deswegen gilt es auch Geduld zu haben. Denn oftmals gehen deine Saaten nicht sofort auf. Deswegen gib, nie wenn etwas nicht sofort Erfolg zeigt, zu schnell auf. Falls alte schlechte Saaten dich bremsen, brauchst du nicht verzweifeln: Stoppe, entkräftige sie, indem du sie an der Wurzel packst, ausgleichst und ihnen gute Saaten entgegensetzt. Aber du musst etwas unternehmen, etwas tun. Meist reicht es nicht nur etwas zu bereuen. Es gilt vor allem Taten folgen zu lassen. Achte auf das was du säst. Fang am besten gleich damit an, Saaten der Fülle, der Liebe und des Glücks zu säen und dem Leben und den Menschen zu dienen.
Mögest du in Fülle leben.
LOVE Barbara